Suchtreffer für denn je
Sprachwissen
Fragesätze
Das Fragezeichen kennzeichnet einen Satz als Frage. Das gilt auch für frei stehende Zeilen, z. B. bei einer Überschrift.
→Funktion des Ausrufezeichens
Das Ausrufezeichen verleiht dem Vorangehenden einen besonderen Nachdruck.
→Auslassungen am Satzende
Stehen Auslassungspunkte am Satzende, entfällt der Satzschlusspunkt.
→Doppelpunkt vor Wörtern oder Wortgruppen
Der Doppelpunkt kündigt Wörter oder Wortgruppen an. Das erste Wort der angekündigten Einheit wird dann kleingeschrieben, es sei denn, die Großschreibung ist aus anderen Gründen erforderlich:
→Besondere Gebrauchsweisen des Fragezeichens
Ein eingeklammertes Fragezeichen kann anzeigen, dass eine Angabe innerhalb eines Textes bezweifelt wird. Wird eine Aussage für fragwürdig gehalten oder stark in Zweifel gezogen, kann die darauf bezogene Nachfrage mit mehreren Fragezeichen in Folge gekennzeichnet werden.
→ihr/sein oder deren/dessen
Was machen wir denn nun mit dem Knaben? Lassen wir uns von seiner lockigen Unschuld ins Bockshorn jagen oder von dessen lockiger Unschuld? Erfahren Sie hier, wie die Demonstrative deren und dessen eingesetzt werden, wenn die Possessive ihr bzw. sein missverständlich sind.
→Kommasetzung bei Vergleichen
Häufig wird in unserer Sprachberatung nach der Kommasetzung bei Vergleichen gefragt. Wir haben die Regeln noch einmal für Sie zusammengestellt.
→Zusammenschreibung von Verben wie „abhandenkommen“, „vorliebnehmen“ usw.
Einer der großen Problembereiche bei den Verben ist die Getrennt- und Zusammenschreibung. Wir stellen Ihnen eine Gruppe von Verben vor, die besonders treu sind und sich mit Elementen verbinden, die es ohne sie gar nicht mehr gäbe, wie z. B. abhandenkommen oder vorliebnehmen.
→Reduplikationsbildungen mit Ablaut
Wir bewegen uns im Zickzack durch die Welt der sogenannten Reduplikationsbildungen.
→Komma bei Nebensätzen IV
Wird ein Nebensatz von einer mehrteiligen Fügung eingeleitet, so steht zwischen den Teilen der Fügung im Allgemeinen kein Komma.
→Lehnwörter aus dem Etruskischen
Aus dem längst untergegangenen Etruskischen haben sich Wörter ins Deutsche gemogelt, die wir entweder fast täglich oder doch hie und da fachsprachlich verwenden. Lesen Sie hier, welche das sind.
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